Der langsame Tod des Rainer Werner Fassbinder
Ein Bericht
Gerhard Zwerenz hat fast zehn Jahre lang als Autor und in kleineren Rollen als Schauspieler mit Rainer Werner Fassbinder zusammengearbeitet. Begegnet sind sich dabei zwei ebenso eigenständige wie eigenwillige und kreative Individualisten. Vom ersten Tag an hat Zwerenz Tagebuch geführt. Auf eine extreme Weise ist sein Bericht über Fassbinder keine Biographie; er verzichtet auf Bilder, er porträtiert neben Fassbinder auch die Schauspieler, die Freunde und Feinde wie zum Beispiel den Fassbinder-Biographen Kurt Raab. Er zeichnet als unbestechlicher Chronist auf, was geschah, und schließt sich nicht der Biographenmeute an. Zwerenz verteidigt Fassbinder vehement gegen die Heuchler, die ihn zu Lebzeiten verfolgten und heute für sich reklamieren.
Gerhard Zwerenz
1982
Schneekluth, München
in Leinen gebunden
13 x 21 cm
182 Seiten
Zustand: gut
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