Gruselfilme - Nicht nur zu Halloween!

Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum wurde ursprünglich vor allem im seinerzeit katholisch geprägten Irland gepflegt.
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche auch in anderen Ländern Europas. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche mit Halloween wie das Rübengeistern oder Traulicht.
So stehen heute auch bei uns in Deutschland vor vmanchen Häusern ausgehölte, beleuchtete Kürbisse.
Das Kürbis-Schnitzen geht auf die Legende des Iren Jack O’Lantern zurück. Demnach saß der Trunkenbold Jack am Halloween-Abend in einem Pub, wo ihn der Teufel aufsuchte, um ihn mit in die Hölle zu nehmen. Doch der listige Jack hatte andere Pläne: Er fragte den Teufel nach einem letzten Bier, und als dieser sich in eine Münze verwandelte, um das Getränk zu spendieren, steckte ihn Jack in seine Geldbörse. Da Jack dort auch ein Kreuz aufbewahrte, konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Um freizukommen, musste der Teufel Jack schließlich versprechen, ihn noch zehn Jahre weiter leben zu lassen.
In manchen Orten taumeln an den Hauswänden Plastikspinnen in Wattenetzen.
Kindern ziehen abends als Horrorgestalten verkleidet von Haus zu Haus und betteln mit dem Spruch "Süßes oder Saures" um Süßigkeiten.
Auch in der Schule wird sich verkleidet.
Quelle: Wikipedia

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