Die Schöne und das Biest

Collector's Edition [2 DVDs]

Die Schöne und das Biest
Die Schöne und das Biest (2 DVDs)

Alternativtitel: Es war einmal...

ein reicher Kaufmann mit drei Töchtern und einem Sohn. Eines Tages stellt ihn ein hässliches Monster vor die Wahl zu sterben oder ihm die Hand einer seiner Töchter zu geben. Die bescheidene und von ihren Schwestern stets schikanierte Bella begibt sich auf das Schloss des Monsters und erkennt als Einzige seine Gutherzigkeit. Ihre Liebe macht aus dem Biest einen schönen Prinzen.

Mit Jean Marais, Josette Day, Marcel André, Mila Parély, Nane Germon, Michel Auclair; Regie: Jean Cocteau

Kritiken

Es war einmal ("Die Schöne und das Biest") war bei seiner Veröffentlichung ein großer Kassenschlager in Frankreich.
Bis heute erhält er positive Kritiken, bei Rotten Tomatoes besitzt er bei 66 Kritiken eine positive Wertung von 95 %. Der Konsens dort besteht darin, dass der Film durch „magische optische Effekte und zauberhafte Darstellungen“ die „surrealste und seelenvollste“ Umsetzung des Märchens sei.

„Die oft versuchte, aber selten erreichte Leistung, ein bekanntes Märchen mit purer Metaphorik und Verzauberung durch die sinnlichen Mittel des Films zu erzählen, wurde beinahe perfekt durch den französischen Poeten und Autoren Jean Cocteau realisiert, in seiner wunderbar gemessenen Produktion der alten Geschichte von der Schönen und dem Biest. […] das Erreichte ist definitiv auch für Erwachsene und die Schönheiten von Cocteaus Konzept werden am meisten von klugen Köpfen erkannt werden. Ob nun studiert für Philosophie oder nicht, dies ist ein faszinierender Film für die Sinne, ein phantastisches Gedicht in Bewegung, dem auf der Leinwand ganze Artikulation gegeben wird.“
Bosley Crowther in der New York Times vom 24. Dezember 1947

„Der Film nach einem klassischen Märchenmotiv schafft mit seinen Masken und Dekorationen eine Aura des Fantastischen.“
Lexikon des Internationalen Films

„Jean Cocteaus Die Schöne und die Bestie gehört zu den frühen Meisterwerken des poetischen Märchenfilms. Die in stimmungsvollen Bildern erzählte Fabel über Erscheinung und Wesen, Hingabe und Treue, beruht auf einem Märchen von Madame Leprince de Beaumont aus dem Jahre 1757.“
Prisma

„Es ist einer der bezauberndsten Filme aller Zeiten. Vor den Tagen von Computereffekten und modernem Kreaturen-Make-up ist es hier eine Fantasie, lebendig mit Trickschüssen und atemberaubenden Effekten, die uns ein Biest bringt, dass einsam wie ein Mann und missverstanden wie ein Tier ist. Cocteau, ein Dichter und Surrealist, machte keinen ‚Kinderfilm‘, sondern adaptierte eine klassische französische Erzählung, die seiner Meinung nach eine besondere Botschaft nach den Leiden des Zweiten Weltkrieges hatte: Jeder mit einer unglücklichen Kindheit kann als Erwachsener zum Biest werden. (Wertung: 4/4 Sternen)“
Roger Ebert, 1999

Auszeichnungen

Im Jahr 1946 erhielt Jean Cocteaus Regiearbeit den Louis-Delluc-Preis als bester französischer Film des Jahres.

Daten

Frankreich 1946
Laufzeit: 90 Minuten
Freigegeben: ab 12 Jahren

Bild: 4:3 (1,33:1) Schwarzweß
Ton/Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 2.0)

Bonusmaterial

Bildergalerie, Biografien, Audiokommentar, Trailer, Dokumentationen (ca. 60 Minuten)

System

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