Die Csardasfürstin

Ein Revuefilm von Georg Jacoby
Der gefeierte ungarische Revuestar Sylva Varescu kann sich vor Verehrern kaum retten und lässt bei jeder Tournee scharenweise gebrochene Männerherzen zurück. Doch als die feurige "Csardasfürstin" auf den feschen Rittmeister Edwin von Weylersheim trifft, erwischt sie die Liebe zum ersten Mal selbst. Edwin erwidert ihre Gefühle und wäre überglücklich, wenn seine Eltern nicht auf die Hochzeit mit der Ärztin Stasi bestehen würden. Doch so schnell gibt die temperamentvolle Sylva nicht auf. Auf Edwins Polterabend setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, um doch noch mit ihm im siebten Himmel zu landen...
Mit Marika Rökk, Johannes Heesters; Regie: Georg Jacoby
Kritiken
„Man kann nicht behaupten, daß dieser Film irgendwelche künstlerischen Ambitionen besitzt – er will nichts weiter als prächtig beschwingt unterhalten. Und das tut er in solchem Maße, daß sich das Publikum nicht nur wegen der Feiertage an den Kassen drängt."
Filmecho 1951
„Atelierausflug ins agfacolorierte Ungarland“
Der Spiegel
Daten
BRD 1951
Laufzeit: 92 Minuten
freigegeben ab 12 Jahren
Bild: 4:3 Farbe
Ton/Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 1.0)
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Bonusmaterial
Biografien; Fotogalerie
System
DVD
Die Rechnung für diese DVD kann nur auf Privatpersonen ausgestellt werden, nicht jedoch auf den Namen von Schulen, Medienverleihstellen, kirchliche, staatliche und kommunale Einrichtungen, Vereine, u. ä.
Diese DVD ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Öffentliche Vorführungen, Verleih, Vermietung, Sendung, Handel, Versteigerung, Vervielfältigung und Verbreitung, z.B. über Internet (auch in Ausschnitten) sind untersagt.
Kaufpreis
zur Übersicht der noch lieferbaren Restposten...
Zuletzt angesehen

Die wortgetreue Neuverfilmung des gleichnamigen Shakespeare-Dramas, die die Schönheit und Kraft der Sprache beschwört. Der aufwendig und detailgetreu inszenierte Film gerät zu einem Plädoyer gegen Aggression und Krieg.

Los Angeles, die Stadt der hellen Lichter und der dunklen Schatten, in den 50ern: Ein Privatdetektiv wird mit einem - scheinbar - unspektakulären Erpressungsfall beauftragt...

Tanz als eine Form der Verführung. Musik und Tänze der frühen sechziger Jahre beeinflusst von Mambo und kubanischen Rhythmen.