Berlin in den Zwanziger Jahren

GEO EPOCHE präsentiert das Porträt "Weltbühne Berlin - Die Zwanziger Jahre" der renommierten Dokumentarfilmerin Irmgard von zur Mühlen. Mit Liedern und Texten aus Literatur und Kabarett sowie selten gesehenen Filmsequenzen und Fotografien aus jenen Jahren erzählt die Regisseurin die Geschichte der deutschen Hauptstadt zwischen 1918 und 1933 - und damit auch die Geschichte der Weimarer Republik.
Dokumentarfilm von Irmgard von Zur Mühlen
und Peter-Matthias Gaede
Kritiken
"Eine Dokumentation über das Berlin der 20er Jahre als Mittelpunkt künstlerischer Kreativität und wissenschaftlichen Schaffens. Die kulturelle Vitalität wird mit Dokumenten des Berliner Alltags kontrastiert, der von Inflation, Massenarbeitslosigkeit, dem "Kapp-Putsch", Demonstrationen und ersten Aufmärschen der SA bestimmt wurde. Aus vielen Dokumentaraufnahmen ist das Bild einer Weltstadt entstanden, die in einer Zeit des Umbruchs ihre kreativste Phase erlebte. - Ab 14."
Filmdienst
Daten
Deutschland 2002
Laufzeit: 90 Minuten
Freigegeben: ab 0 Jahren
Bild: 4:3 (1,33:1) Schwarzweiß
Ton/Sprachen: Dolby Stereo Deutsch
System
DVD
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Zustand
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