Meine Frau, die Hexe

Im Jahre 1690 verbrennen übereifrige Puritaner in New England den Zauberer Daniel (Cecil Kellaway) und seine wunderhübsche Tochter Jennifer (Veronica Lake) auf dem Scheiterhaufen.
Daniel lässt das natürlich nicht ungestraft auf sich sitzen und belegt seinen Richter mit einem Fluch, auf dass alle seine männlichen Nachkommen bis in ferne Zukunft die falschen Frauen heiraten sollen.
270 Jahre später wird die junge Hexe von ihrem Fluch befreit und kehrt unter die Lebenden zurück. Eigentlich sollte sie nun Rache an den Nachkommen ihrer einstigen Peiniger nehmen, doch stattdessen verliebt sie sich ind den Urenkel Wallace Wooley, was turbulente und zauberhafte Folgen hat.

Mit Fredric March, Veronica Lake, Robert Benchley, Susan Hayward, Cecil Kellaway, Elizabeth Patterson; Regie: René Clair

„Geistreiche, poesievolle René-Clair-Komödie; ein witzig-kunstvolles Hexen-Märchen.“
Lexikon des internationalen Films

„Die Femme fatale Veronica Lake entwickelt unter der Regie des französischen Meisterregisseurs René Clair einen herrlich schrulligen Humor.“
Cinema

1943: eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für Roy Webb

Im Abspann unerwähnt bleibt die Drehbuch-Mitarbeit von Dalton Trumbo, der später in der McCarthy-Ära auf der Schwarzen Liste Hollywoods stand. Unter Verwendung von Pseudonymen gewann Trumbo 1954 und 1957 zwei Oscars.

DVD

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