Der zerrissene Vorhang

Nichts erscheint dem amerikanischen Physiker Armstrong zu gefährlich, um an die Formel zu gelangen. Er setzt sich mit seiner Verlobten in Ost-Berlin ab, wo man ihn für einen willkommenen Überläufer hält. Schon bald macht er den Professor mit der begehrten Formel ausfindig und schreckt vor keinem Mittel zurück, ihrer habhaft zu werden. Der Staatssicherheitsdienst kommt nur allzu schnell hinter Armstrongs wahre Absichten und setzt alles daran, ihn und seine Begleitung aus dem Weg zu räumen.

Mit Julie Andrews, Paul Newmann, Hansjörg Felmy, Lila Kedrova, Wolfgang Kieling, Günter Strack; Regie: Alfred Hitchock

„Zügig inszenierter Spannungsfilm. Ein allzu breit und blutig ausgemalter Mord stört ein wenig den Genuss an den Einfällen des Regisseurs. Hitchcock-Freunde über sechzehn werden zwei Stunden lang auf ihre Kosten kommen.“
Evangelischer Filmbeobachter

„Spannende Spionagestory Wie immer löst Hitchcock das Tatsächliche auf in Suspense. Politisch deshalb naiv und unglaubwürdig, filmisch allerdings brillant. Wertung: sehr gut“
Lexikon Filme im Fernsehen

Making of: "Der zerrissene Vorhang geht auf" - Szenen instrumentiert vom Komponisten Bernhard Herrmann - Kunstgalerie - Original - Kinotrailer - 4-seitiges Booklet mit Produktionsnotizen

DVD

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